
Andreas Reinshagen
Die Daten
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Zweitnamen
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Gibt es keine
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Spitznamen
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so viele – Marv, Hagen, trialerandy …
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Geburtstag
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28. Oktober 1987
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Was Sie Andreas Reinshagen schon immer mal fragen wollten
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Warum machst Du Bürgerfunk?
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Radio wollte ich schon immer ausprobieren. Beim Bürgerfunk
bekomme ich die Gelegenheit dazu. Ich habe letztens gehört, dass wir 12 Jahre
in unserem Leben damit verbringen – Radio zu hören. Grund genug meinen
Beitrag zu guten Hörfunkbeiträgen zu leisten und ich hoffe unseren Hörern
gefällt unser lokales Programm.
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Wie bist Du zum Radiomachen gekommen?
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Meine Mutter hat eine Ausbildung als Moderatorin bei Radio
Andernach gemacht. Dort kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit den selbst
gemachten Beiträgen. Es ist ein interessantes Format, das ich immer mal
selbst ausprobieren wollte. Den Radio-Pass habe ich beim Bielefelder
Campusradio Radio Hetz gemacht. Dann ging es nach Wuppertal zur Fraktion
Kilowatt, in der mich die lieben Kollegen bis heute halten. Das
Seminarangebot kann ich sehr empfehlen!
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Was ist Dein Geheimnis als Radiomacher?
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Mein Tipp: Mit offenen Augen durchs Leben gehen. Fällt mir
auch nicht immer leicht – ABER hinter jeder Person oder jedem Gebäude steckt
eine Geschichte und damit auch eine Nachricht, die ins Radio gehört. Die sind
zudem meistens sehr interessant und äußerst exklusiv.
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Was war Dein beeindruckendstes Erlebnis beim Radio?
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Wenn die Menschen, über die man berichtet, gar nicht
merken, dass ein Mikrofon vor ihnen steht und daher ganz natürlich sprechen.
Beeindruckt war ich aber auch von meinem ersten Besuch der
KILOWATT-Redaktion. Alle waren so professionell und es klang so gar nicht
nach Klischee-Bürgerfunk.
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Was war Dir als Reporter so richtig peinlich?
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Peinlich ist es auf jeden Fall Namen zu vergessen.
Besonders peinlich wird es, wenn man noch mal nachfragen muss. Das passiert
einem aber dann nur einmal und ist eine Lektion fürs Radioleben.
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Was machst Du neben Radio noch?
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Ganz viel. Sehr gerne auch das bewegte Bild. Das gibt es
seit 2013 auch bei Kilowatt. Oft zieht es mich neben den Medien aber in die
Hauptstadt.
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Was isst Du denn gerne?
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Uhhhh. Gerne Neues. Habe letztens in einer Mensa das erste
Mal so richtig vegan gegessen. Erkenntnis: Das Bohnengulasch auf Polenta war
überraschend und schmeckte fantastisch. Im Studio ist aber meistens kaum Zeit
für ein Menü, da muss Wasser als Durstlöscher reichen.
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